Doppelrohr und Edelmetall
Romantisch!
Plitsch, Platsch, Wassertropfen
Rauschende Wellen, gurgelnde Bäche und tropfende Wasserhähne – überall ist Wasser und es klingt. Mal leise, mal laut, mal lustig und mal gespenstisch.
Doch was, wenn plötzlich kein Wasser mehr da ist? Oder viel zu viel…?
Plitsch, Platsch, Wassertropfen -- Kita-Konzert
Rauschende Wellen, gurgelnde Bäche und tropfende Wasserhähne – überall ist Wasser und es klingt. Mal leise, mal laut, mal lustig und mal gespenstisch.
Vive la France!
Ein kleiner italienischer Junge wird nach Frankreich gebracht, verzaubert den König und prägt das französische Musikleben stärker und nachhaltiger als alle anderen: Jean-Baptiste Lullys wunderbarer Aufstieg vom unmündigen Leibeigenen zum „Conseiller secrétaire du roi“ geschieht nicht aufgrund seiner musikalischen Begabung. Es sind seine Tanzeinlagen und Parodien, die den zukünftigen Sonnenkönig verzaubern. Seine Ballette komponiert er selbst und bleibt 25 Jahre lang der unangefochtene Lieblingskomponist des Sonnenkönigs. Er ist der Begründer der französischen Nationaloper und schreibt die Musik zu mehr als 50 Bühnenwerken, dazu noch Lieder, Motetten und Tänze. Sein Tod ist ebenso dramatisch wie sein Leben: Bei einer Probe rammt sich der 55jährige Komponist den schweren Dirigentenstock in den Fuß. Die Wunde entzündet sich, und Lully, der Tänzer, stirbt, weil er sich weigert, den Fuß amputieren zu lassen.
Helden mit Violine
Das kurze Vorspiel zum 3. Akt von Wagners Oper „Lohengrin“ ist ein lebhaftes und festliches Stück – die ideale Konzert-Ouvertüre. In der Oper leitet dieses Vorspiel direkt zum berühmten Brautchor über („Treulich geführt“). Uraufgeführt wurde der „Lohengrin“ übrigens 1850 in der Goethe-Stadt Weimar an Goethes 101. Geburtstag.
5. Kinderumweltforum: Klima wandeln
Lass uns gemeinsam etwas für die Umwelt tun! Die Bochumer Symphoniker laden alle Kinder zum 5. Kinderumweltforum ins Musikforum ein. Nach dem Familienkonzert zeigen dir unsere tollen Partner, was du und jeder von uns für die Umwelt tun kann. Dieses Jahr geht es um den Klimawandel. Sicher hast du schon davon gehört, dass es auf der Erde immer wärmer wird. Das hat Folgen! Für uns, für die Menschen in anderen Ländern, für die Tiere du für die Erde selbst auch. Jeder von uns kann aber durch Veränderungen dazu beitragen, dass das Klima nicht so schnell wärmer wird. Wie das geht, zeigen unsere Partner beim 5. Kinderumweltforum.
Be the change!
Hallo Welt! Ich bin’s - eure Erde. Ich will ja nicht drängeln, aber es eilt ein bisschen. Sicher habt ihr schon von dieser Sache gehört, über die jetzt alle sprechen: Der Klimawandel. Keine gute Sache und wir sind leider schon mittendrin. Viele sagen, dass wir sowieso nichts tun können. Andere sagen, dass die anderen erst was tun müssen. Und so passiert am Ende fast nichts. Dabei geht es hier um’s Überleben! Helft ihr mit?
Be the change! -- Schulkonzert
Hallo Welt! Ich bin’s - eure Erde. Ich will ja nicht drängeln, aber es eilt ein bisschen. Sicher habt ihr schon von dieser Sache gehört, über die jetzt alle sprechen: Der Klimawandel. Keine gute Sache und wir sind leider schon mittendrin. Viele sagen, dass wir sowieso nichts tun können. Andere sagen, dass die anderen erst was tun müssen. Und so passiert am Ende fast nichts. Dabei geht es hier um’s Überleben! Helft ihr mit?
Trio klassisch
Das C-Dur-Trio Nr. 27 gehört zu einem Opus aus drei Klaviertrios, das Joseph Haydn während seines zweiten Englandaufenthaltes 1795 schrieb und Therese Jansen widmete, einer offensichtlich hervorragenden Pianistin, wenn man die technischen Anforderungen in diesen Werken betrachtet. Auch die Virtuosität des Klaviersatzes im C-dur-Trio ist bemerkenswert. Im 1. Satz überrascht es durch große Gesten und starke forzato-Akzente. Das Andante setzt auf Kontraste, die auf Beethoven vorausweisen und das humorvolle Presto-Finale, ein Sonatenrondo, erhält seine Originalität aus der perfekten Balance aus Humor, Tanzrhythmus und punktgenauer Geläufigkeit.
Judith Weir ist eine der produktivsten und erfolgreichsten Komponistinnen Großbritanniens und weithin bekannt für ihre Opern, für ihre zahlreichen Chorwerke sowie ihre Stücke für Klavier und Streicher. Üblicherweise erfindet sie für ihre Werke gerne Titel, die die besondere Welt jeder Komposition zusammenfassen, die beiden hier gespielte Werke heißen jedoch einfach nach dem, was sie sind: Klaviertrios. Als Grund nennt Judith Weir, dass die vielen äußeren Eindrücke, die ihre musikalische Welt ausmachen, zu zahlreich und zu persönlich geworden sind, als dass sie in den wenigen Worten, die ein Kompositionstitel zulässt, festgehalten werden könnten.
Das d-Moll-Trio gehörte rasch zu den populären Werken Mendelssohn Bartholdys. Es war während glücklicher Tage in Frankfurt und am Rhein entstanden und hat trotz seiner Moll-Tonart einen jugendlichen Schwung und Sanglichkeit. Anders als etwa beim späten Beethoven stehen sich hier das Klavier und die beiden Streicher stärker als eigenständige Klangwelten gegenüber. Robert Schumann jedenfalls hat das Werk als «das Meistertrio der Gegenwart» bezeichnet und prophezeit: «Eine gar schöne Komposition, die nach Jahren noch Enkel und Urenkel erfreuen wird.»