Die BoSy am KAP
Vinnitskaya - Grönemeyer - BoSy
Die BoSy zu Gast in Essen
Von der Liebe
Für die Handlung im „Tannhäuser“ (1845) griff Richard Wagner auf zwei verschiedene deutsche Sagen zurück. Zentrale Stellen dieser großen romantischen Oper klingen bereits in der rund 13-minütigen Ouvertüre an: die Venusberg-Musik aus dem ersten Akt, Tannhäusers Ode an Venus aus dem zweiten und der Pilgerchor aus dem dritten Akt. Das ist „Tannhäuser“- Stimmung in konzentrierter Form.
Mit Witz
Auf, nach Indien!
In den 1960er Jahren entdeckte die westliche Welt – vor allem dank der Vermittlung durch Ravi Shankar – die Schönheit der indischen Musik: ihrer Tonleitern, Instrumente und modalen Improvisationen. Nicht nur Jazz- und Rockmusiker suchten damals die Begegnung mit Indien, auch klassische Interpreten. Der Geiger Yehudi Menuhin sagte: „Ich verdanke Ravi Shankar die inspirierendsten Momente, die ich je in der Musik erlebt habe.“
Das Abenteuer im Abfalleimer
Timo kaut gern Kaugummi. Er isst auch gerne Chips und trinkt gerne Cola. Aber all seinen Müll schmeißt er einfach auf den Boden und in die Natur. Chipstüten, Bonbon-Papierchen, Coladosen und Verpackungen. Als er sich jedoch plötzlich selbst zwischen achtlos weggeworfenen Dingen wiederfindet, staunt er nicht schlecht über die aufregenden Geschichten und Abenteuer, die ihm bei seinem Abenteuer im Abfalleimer begegnen. Warum gibt es eigentlich so viel Müll und wer entscheidet, ob und wann etwas weggeworfen wird?
Das Abenteuer im Abfalleimer -- Schulkonzert
Timo kaut gern Kaugummi. Er isst auch gerne Chips und trinkt gerne Cola. Aber all seinen Müll schmeißt er einfach auf den Boden und in die Natur. Chipstüten, Bonbon-Papierchen, Coladosen und Verpackungen. Als er sich jedoch plötzlich selbst zwischen achtlos weggeworfenen Dingen wiederfindet, staunt er nicht schlecht über die aufregenden Geschichten und Abenteuer, die ihm bei seinem Abenteuer im Abfalleimer begegnen. Warum gibt es eigentlich so viel Müll und wer entscheidet, ob und wann etwas weggeworfen wird?
Wohlklang
Von Esterháza nach Salzburg
Joseph Haydn lebte in einer schillernden Ära: Zusammen mit Mozart und Beethoven läutete er die musikalische Epoche der Wiener Klassik ein und gilt als Begründer der klassischen Symphonie. Seine 77 Lebensjahre waren erfüllt von schöpferischer Vitalität und der Lust am musikalischen Experiment. In den Diensten der hochkultivierten und sehr wohlhabenden ungarischen Fürstenfamilie Esterházy, sollte Haydn den größten Teil seiner Karriere verbringen. Auf den drei Stammsitzen der Familie war Haydn sowohl als Komponist wie auch als ausführender Musiker zuständig für die Leitung des ständigen Orchesters, für kammermusikalische Soiréen sowie den allsommerlichen Opernbetrieb, was auch das Neu-Arrangieren und Komponieren von Opern miteinschloss. Für praktisch nahtlos aufeinander folgende Anlässe hatte er eine riesige Anzahl von Auftragswerken zu liefern, was ihn aber keineswegs bedrückte, sondern, im Gegenteil, befeuerte und, zahlreiche Quellen belegen dies, mit Glück erfüllte.