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André Sebald
Zu Gast

Rhein-Ruhr Philharmonie - Frühjahrskonzert 2025

Großer Saal

Programm

Engelbert Humperdinck:
Ouvertüre zu Hänsel und Gretel
Camille Saint-Saëns:
Danse macabre op. 40
Modest Mussorgski:
Eine Nacht auf dem kahlen Berge
Antonín Dvorák:
Symphonie Nr. 7 d-Moll op. 70

Mit

Rhein-Ruhr Philharmonie
André Sebald, Dirigent

Beschreibung

Engelbert Humperdincks Vorspiel zur Oper “Hänsel und Gretel” (1893) fesselt von der ersten Note an mit seiner dramatischen Klarheit, der zauberhaften Orchestrierung und seinem volksliedhaften Charakter. Dieses Meisterwerk, das Gustav Mahler einst als “Märchenoper par excellence” pries, eröffnet das Frühjahrskonzert der Rhein-Ruhr Philharmonie unter der Leitung von André Sebald. 
Doch auch die weiteren Werke des Abends versprechen ein klangliches Feuerwerk: Mit der symphonischen Dichtung “Danse macabre” von Camille Saint-Saëns (1874), in der der Tod auf einer umgestimmten Sologeige zu tanzen scheint, und Modest Mussorgskis »Eine Nacht auf dem kahlen Berge« (1867/1886 in der Bearbeitung von Nikolai Rimski Korsakov), die den Hexensabbat in eindrucksvollen Klangfarben beschwört, präsentiert die Rhein-Ruhr Philharmonie musikalische Erzählkunst der besonderen Art. Die Figuren der Märchen- und Fantasiewelt erscheinen in dieser Auswahl auf faszinierende und mitreißende Weise vereint. 
Im zweiten Teil des Abends steht Antonín Dvořáks 7. Symphonie im Mittelpunkt. Diese entstand 1885 im Auftrag der London Philharmonic Society, wobei der Komponist erklärte, sie solle “die Kraft haben, die ganze Welt zu bewegen”. Und tatsächlich: Schon bei ihrer Uraufführung in London feierte das Publikum das Werk mit großem Enthusiasmus. Tänzerische Leichtigkeit, wunderschöne Themen und plötzliche, kraftvolle Eruptionen machen diese Symphonie zu einem der beeindruckendsten und bewegendsten Spätwerke Dvořáks.

Einzelpreis

Preis23 € (ermäßigt 15 €)

Preisinformationen finden Sie jeweils unter dem Ticketlink.