Anbahnung
Nach dem tastenden, einleitenden Adagio-Abschnitt nimmt die Musik plötzlich Fahrt auf, als hätte der Komponist beschlossen, von jetzt an nur noch fröhlich zu sein. Beethovens Vierte ist hell, heiter und verständlich – ganz anders als die heroische Dritte davor und die schicksalsschwere Fünfte danach. Des Rätsels Lösung: Der Komponist war verliebt. Robert Schumann nannte die Vierte die romantischste Symphonie Beethovens.
Woche der Vielfalt - Bochumer Modell Konzert
Konzert mit Menschen mit und ohne Einschränkungen
Der Schweinachtsmann
Es ist mal wieder so weit: Die Weihnachtmänner treffen sich zum Strohsternebasteln und um die Arbeit für den heiligen Abend zu verteilen. Alle sind eingetroffen, nur Weihnachtsmann Rupert fehlt. Er war doch sonst immer so pünktlich? Das kann nichts Gutes bedeuten! Wenn er nicht kommt, fehlt ein Mann für das Verteilen der Geschenke und womöglich gehen dann Kinder an Weihnachten leer aus. Wer kann seinen Platz einnehmen?
Der Schweinachtsmann -- Schulkonzert
Es ist mal wieder so weit: Die Weihnachtsmänner treffen sich zum Strohsternebasteln und um die Arbeit für den heiligen Abend zu verteilen. Alle sind eingetroffen, nur Weihnachtsmann Rupert fehlt. Er war doch sonst immer so pünktlich? Das kann nichts Gutes bedeuten! Wenn er nicht kommt, fehlt ein Mann für das Verteilen der Geschenke und womöglich gehen dann Kinder an Weihnachten leer aus. Wer kann seinen Platz einnehmen?
Piano plus und Nefes Chor
Ein Ensemble des Bochumer Modells trifft auf den türkischen Nefes Chor der Universität Duisburg Essen.
Grenzenlos Session
Droben, im Licht!
„Ihr wandelt droben im Licht auf weichem Boden, selige Genien!“
The 80s Symphony
Untergang des Hauses Usher
Der amerikanische Schriftsteller Edgar Allan Poe hatte seltsame Interessen: Geisteskrankheit, Opiumrausch, die Liebe unter nahen Verwandten, das Lebendigbegrabensein, die Wiederauferstehung von Totgeglaubten oder das Sterben schöner junger Frauen zählen zu den Lieblingsmotiven in seinen berühmten Kurzgeschichten. Kaum einem gelingt es aber, gleichzeitig und auf zart-poetische Weise über diese menschlichen Urängste und über Freundschaft, Empathie und eine Liebe über den Tod hinaus zu sinnieren. Poe und sein Werk eignen sich deshalb ganz besonders als Paten unseres Konzertes, in dem hauptsächlich Musik aus dem England des 16. und 17. Jahrhunderts erklingt.
Wohin die Füße uns tragen
Musik bringt uns in Bewegung, Melodien wandern auf und ab und unsere Füße wippen, tippen oder stampfen im Rhythmus fast automatisch mit. Die Töne bleiben einfach nicht stehen und nehmen uns mit auf eine Reise.