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Architektur

„Der Raum hat das, was man natürlichen Atem und Resonanz nennt. 960 Zuhörer finden hier Platz, und von jedem Sitz aus fühlt es sich dem Podium so nahe, als säße man inmitten der Musiker.”
Wolfram Goertz, DIE ZEIT
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Das Foyer

Wo sonst finden Sie einen solchen Eingangsbereich? Die Kirche als Mittelpunkt des Gebäudes ist sicher eines der Elemente, die unser Haus zu einem architektonischen Erlebnis machen. Die Gäste verlassen den Raum des alltäglichen Stadtlebens und betreten eine einzigartige Umgebung, die schon allein für sich inspirierend wirkt.
Die grundsätzliche architektonische Entwurfsidee war, die Kirche sowohl als Foyer als auch als Veranstaltungsort zu nutzen. Das macht sie zum Mittelpunkt des Gebäudes, Kernstück und Verbindung zwischen architektonischem Design und Funktion.

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Der Große Saal

Schon beim Eintreten in den Großen Saal ist es, als würde man in einem warmen großen Kunst-Wohnzimmer empfangen und willkommen geheißen. Die Herausforderung war, innerhalb der akustisch bewährten Schuhbox-Form eine Interaktion zwischen Publikum und Orchester zu ermöglichen.

Abseits der Auseinandersetzung mit den Fakten einer anspruchsvollen Geometrie und den akustischen Anforderungen war es das Ziel, eine künstlerische Umgebung mit Wärme und Persönlichkeit zu schaffen. Die optimalen Proportionen zwischen Bühne und Publikumsraum schaffen eine spürbare, wohltuende Intimität.

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Der Kleine Saal

Der Kleine Saal ist eine multifunktionale Black Box, in der alles möglich ist – der perfekte Raum für Kammermusik, Proben und vor allem auch für die Ensembles der Musikschule, Theateraufführungen, Lesungen und Musikvermittlungsprojekte.

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Das architektonische Konzept

Der Neubau des Musikforums ist kein elitäres Konzerthaus, sondern ein gleichermaßen prägnantes wie einladendes Gebäude, das den Bochumer Symphonikern, der Musikschule Bochum und weiteren Akteuren als lebendige Plattform des Proben- und Konzertbetriebs dient.